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Programm 2005  

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Inhalt:

Eröffnungsrede: subversion - was wir immer schon von cvs wollten, aber nie zu sehen bekamen

Event:Programm 2005
Speaker:Prof. Dr. Uwe Aßmann
Room:TRE Mathematik-Hörsaal
Day/Time:2005-10-29 / 9:30
Length:0:30
Track:Vorträge
Ical:Download

Inhalt:

Konfigurationsmanagement ist in der Softwareentwicklung größerer Produkte ein unverzichtbarer Bestandteil, und Konfigurationswerkzeuge wie rcs, cvs, prcs, erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Wer sie noch nicht kennt, wacht spätestens dann mit einem Kater auf, wenn er zufällig die letzte Arbeitsversion mit "rm -rf *" gelöscht hat. Das prominenteste Werkzeug ist zur Zeit cvs, mit dem fast alle Open-Source-Projekte im Linux-Umfeld gefahren werden. Es hat aber einige gravierende Nachteile, wie z.B. umständliches Umbenennen von Dateien und die Fixierung auf ein zentrales Repository.

subversion ist nun mit dem Ziel entwickelt worden, einerseits diese Nachteile auszubügeln und andererseits eine größtmögliche Kompatibilität zu cvs zu gewährleisten. Wer cvs kann, hat es bis zu subversion nicht weit. Außerdem haben die Entwickler sich einige konzeptionelle Neuerungen ausgedacht, wie z.B. die Benutzung von verschiedenen Protokollen oder das "freie Verschmelzen" von Versionen. Also lautet die message: Vergesst cvs, nehmt subversion.


Weitere Informationen:


Audio-Mitschnitt: siehe hier

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